Kartäuserhof 24, Köln,
Die Störung der Furchtlosigkeit wird herbeigeführt durch erschreckende Attacken in einer Situation, aus der es keine Fluchtmöglichkeit gibt.
Manche Menschen ertragen gesellschaftliche Zusammenkünfte nicht. Zu groß ist die Furcht zu Versagen oder auf Ablehnung zu stoßen. Die Sorge, man könne ihre Nervosität oder Angst auch noch bemerken, verstärkt das Angstgefühl. Eine Reihe körperlicher Symptome lässt dieses Leiden offensichtlich werden: Erröten, Zittern, Herzrasen, Schwitzen, Atemnot, Verkrampfung, Sprechhemmungen, Kopf- und Magenbeschwerden…